EM Keramik Pipes

EM Keramik Pipes funktionieren durch die Wirkung von Effektiven Mikroorganismen. Sie werden bei Temperaturen zwischen 1.200 bis 1.300 °C gebrannt und fördern Resonanzschwingungen und die langwellige Infrarotstrahlung. Dadurch entsteht ein energetisch einheitliches Klima, das antioxidative Prozesse in Gang setzt.

Quelle: https://www.em-schweiz.ch

Was geschieht mit dem Wasser in EM Keramik Pipes?
In dieser Keramik lösen sich die Wassercluster auf. Das enthaltene Wasser wird damit weicher. Gut geeignet ist es als Trinkwasser, für die Tränke von Tieren und für die Bewässerung von Pflanzen. Auch zum Waschen kann es ausgezeichnet verwendet werden, sein Schmutzlösevermögen nimmt nämlich zu. Wassercluster entstehen, weil Wassermoleküle aufgrund ihrer Aufladung der beiden Wasserstoffatome und des Sauerstoffatoms gegenseitige Anziehungskräfte entwickeln, die zu den typischen Wassertropfen führen, die es bei anderen Flüssigkeiten nicht gibt (Wasser ist nass, das ist eine seiner Anomalien). EM Keramik verkleinert diese Cluster und belebt damit das Wasser, dessen Eigenschaften sich dadurch ändern. Tiere (Fische oder mit diesem Wasser getränkte Pferde) reagieren sehr positiv darauf, Menschen schmecken den Unterschied, Pflanzen wachsen besser. Beim Waschen lassen sich Wasch- und Reinigungsmittel einsparen. Manche Menschen tragen die Pipes auch als Schmuck. Ihre Wirkung bleibt nach dem Brennen der EM Keramik dauerhaft erhalten, sie verbrauchen sich also nicht. Für die Anwendung in Wasser kommen 10 bis 15 Pipes in ein Liter Wasser – entweder in einen Krug oder in der richtigen Relation auch in die Kaffeemaschine oder den Wasserkocher. Bei der Tränke von Tieren unterstützen sie sonstige EM-Anwendungen wie das Füttern von Bokashi oder Paddockbehandlungen.

EM Keramik Pipes: Effektive Mikroorganismen als Basis
Effektive Mikroorganismen gibt es in der Natur, doch der Markenname bezieht sich auf speziell hergestellte Mischungen dieser aeroben und anaeroben Kleinstlebewesen. Sie sind vielfältig anwendbar, neben dem Einsatz in Keramik dienen sie auch einer besseren Kompostierung, der Tier- und Menschengesundheit, dem besseren Stallklima und dem Enthärten von Wasser auf vollkommen natürliche Weise. Die gezielt eingesetzten EM-Mischungen hat schon vor nunmehr fast drei Jahrzehnten (in den frühen 1980er Jahren) der japanische Biologe und Gartenbauprofessor Teruo Higa entwickelt, der daraufhin das Unternehmen EMRO (Em Research Organization) gründete. Es hält heute die Markenrechte an den Effektiven Mikroorganismen. Prof. Higa fand heraus, dass es in jedem Boden drei Arten von Mikroorganismen gibt: regenerative, degenerative und opportunistische. Wenn man nur wenige regenerative Mikroben zugibt, verändert das sehr positiv das Milieu. Daraus wurden dann Produkte wie Bokashi auf EM-Basis oder auch die EM Keramik entwickelt. Die Wirkung von EM basiert darauf, dass durch nur kleine Zugaben regenerativer Mikroorganismen die opportunistischen Mikroben (sogenannte „Mitläufer“) eine positive, regenerative Tendenz entwickeln, die das gesamte Milieu deutlich verbessert. Dessen charakteristische Merkmale können daraufhin Wasser und Kompost verbessern, wir nehmen das sinnlich wahr. Auch die Pflanzen reagieren sehr positiv darauf.

Feinenergetische Informationen in den EM Keramik Pipes
Die EM Keramik Pipes sind ein Teil der gesamten EM Keramik, von der es weitere Produkte wie Schalen und Krüge gibt. Durch das Brennen von Ton mit Effektiven Mikroorganismen hat die Keramik die feinenergetischen EM Informationen aufgenommen. Vorab wurden die Effektiven Mikroorganismen über lange Zeit im hochwertigen Ton fermentiert. Dabei haben sie ihre Informationen übertragen, die beim Brennprozess in die EM Keramik übergehen.