Ein Braut Diadem ist der funkelnde Abschluss einer schönen Brautgarderobe. Wenn die Frisur in Angriff genommen und festlich hergerichtet wird, wird das Diadem häufig gleich mit eingeplant. Das ist vor allem bei langen Haaren wichtig. Der besondere Kopfschmuck ist jedoch für kurze wie lange Haare geeignet, da er in unzähligen Varianten erhältlich ist.

Begehrt seit Jahrtausenden
Der Begriff Diadem stammt aus der griechischen beziehungsweise lateinischen Sprache: Diádema/diadema steht für eine Stirnbinde. Auch lässt sich hier das Wort dema für Band entdecken. So war das Diadem ursprünglich ein Haarband, das sich die Menschen der Antike als einfachen Frisurschmuck umgebunden hatten. Es entwickelten sich rasch diverse Spezialformen aus dem Band, beispielsweise die Krone oder eben das bis heute gern genutzte Diadem aus Metall.

Vom alten Ägypten bis in die Neuzeit schätzten die Menschen diesen Haarschmuck in jedem Jahrhundert. Es gibt unzählige Porträts von römischen Cäsaren, adeligen Frauen des Mittelalters und nicht zuletzt von Bräuten unserer modernen Zeit, die ihren Schmuck gern gezeigt haben beziehungsweise zeigen. Daher ist das Diadem, ob schmal oder breit, für manche Braut auch heute noch unverzichtbar. Wer als Anbieter von Hochzeitsmode in seinem Shop zusätzliche Accessoires wie Hochzeitsschmuck bereit hält, hat daher auch immer mehr als nur ein Braut Diadem im Sortiment.

Heutzutage nicht mehr nur für den Adel
Auch heutzutage schmücken sich gekrönte Häupter gern mit einem Diadem. Ansonsten werden die Schätze zu besonderen Anlässen wie einem Empfang oder Ball getragen. Diese Exemplare sind besonders wertvoll und mit Diamanten und Perlen bestückt. Auch manches Braut Diadem trägt ein paar Karat, zumindest in den gehobenen Kreisen. Diesen kostspieligen Luxus können sich Normalsterbliche allerdings nur selten leisten. Doch an einem Tag in ihrem Leben, am Hochzeitstag, dürfen sich auch andere Frauen wie eine Prinzessin oder Königin fühlen: Die meisten modernen Diademe sind mit erschwinglichen einfacheren Steinen (Kristallstrass) bestückt, ansonsten aber ebenso filigran und aufwendig gearbeitet. Verschiedene Diademe finden Sie z.B. hier.

In der Regel wird das Diadem in Silber gewählt, es gibt aber auch Ausführungen in Gold. Es kommt dabei nicht zuletzt auf die Farbe des Brautkleides und auf die Haarfarbe der Braut an. Außerdem schwankt die Höhe zwischen einem schmalen Band mit nur einer Perlen- oder Strassreihe und einem hohen Modell, das fast schon an eine Krone erinnert. Die schmalen Diademe werden wie ein Haarreif auf dem Oberkopf oder über der Stirn getragen. Die größeren Exemplare kommen vorn auf den Oberkopf, nah an die Stirnpartie. Manches Exemplar kann aber auch in eine Hochsteckfrisur eingearbeitet werden. Es ist daher nicht leicht, das passende Braut Diadem für sich zu finden, denn das Angebot ist sehr umfangreich.

Für einen eleganten Auftritt
Das Diadem betont fast immer seine eigene Mitte und damit auch den Bereich der Stirn. Die Eleganz des Schmuckes überträgt sich so auf die Braut. Gerade zu einem weißen Brautkleid mit Spitze passt ein romantisches Diadem besonders gut. Der übrige Schmuck sollte darauf abgestimmt werden. Im Übrigen lässt sich das Braut Diadem teilweise auch mit einem Schleier tragen, wodurch das Ganze noch edler wirkt.