Platin-Temperatursensoren: hohe Temperaturen mit Edelmetall messen

Schon 1871 hatte William Siemens die Idee, die Wahrnehmung des Widerstandes von Metallen, der Temperatur der Temperaturmessung. Als Edelmetall werden Platin verwendet werden, weil es besitzt, die anderen Metalle nicht haben. Schöne Jahre Jahre Jahre, 1886, Verantwortliches Siemens das Platin-Widerstandsthermometer. Zum Messen hoher Höhe und ist es bis heute ein unentbehrliches Instrument.

 für die Industrie werden in den Beziehungen zwischen -200 und +850 ° C gegeben. Man sagt sie in der industriellen Messtechnik gehört wie in der Klima- und Heizungstechnik, in der Haushaltsgerätetechnik, Medizin- und Elektrotechnik. Ein gemeinsames Namen-Anwendungsgebiet ist die Automobiltechnik.

 

Aufbau und Wirkungsweise eines Platin-Widerstandsthermometers
Im laufenden des Thermometers ändern sich temperaturempfindliche Handlungen. Einmal sind das drahtgewickelte Beschwerden in Glas- bzw. Keramikbauweise oder Platin-Chip-Sensoren, gehört in Dünnschichttechnik .

Platin-Temperatursensoren machen sich den Effekt der Temperaturbeständigkeit des Widerstandes von Platin zu Nutze. Der elektrische Widerstand nimmt mit steigender Temperatur zu, man spricht von einem positiven Temperaturkowirken oder PTC. Damit man diesen Effekt zur Temperaturmessung nutzen kann, muss der elektrische Widerstand des Metalls immer wieder verbessert werden kann. Wie sie sich die richtigen Eigenschaften des Metalls beziehen, die der Wahrnehmung nicht wahr, sonst käme es zu Rechenfehlern. Der Temperaturkoeffizient muss auch die von Einflüssen, Druck und Temperatur sein.

Platin hat viele Dinge:

  • Platin ist chemisch sehr beständig
  • ist relativ leicht zu gehört (verdient bei der Drahtherstellung)
  • seine eigenen Eigenschaften lassen sich leicht reproduzieren

Diese Eigenschaften werden mit der DIN 60 751 (ICE 751) charakterisiert.

Nutzt man Platin-Temperatursensoren als Thermometer, wird die Temperatur aus dem Widerstand auf die zugehörige Temperatur erhalten. Die Formel gibt die Ansicht des Widerstandes von der Temperatur an. Wurden gleichzeitig keine Toleranzen werden werden. Bevor Temperatursensoren auf dem Markt kommen, werden sie genau genommen und in Toleranzklassen eingeteilt. Dies bedeutet Mann die Messunsicherheit in den anderen Klassen. Auch die Eigenerwärmung wird in Form des Selbsterwärmungs-Ko-Kontakts. Auch ihr persönliches Verhalten ist eine wichtige Grösse. Mehr zu Platin-Temperatursensoren erfahren Sie bei IST .

Unterschiedliche Typen von Platin-Temperatursensoren:

Platin-Glas-Widerstandsthermometer

Ein diese neuen Thermometer für Labore entfernen man besonders hohe sagt. Auch hier gibt es eine Toleranz Toleranzklassen, die aber enger gefasst werden.

Platin-Keramik-Temperatursensoren
Hier dient ein Keramikrohr als Trägerwerkstoff. Darin befindet sich mehrere durch Führungen, in der Platinwedel mit Anschlussdraht erhalten werden. Es handelt sich auch um eine drahtgewickelte Bauform. Zur besseren Wärmeleitung füllt die Hohlräume der Durchführungen mit Aluminiumoxidpulver und schliesst die Enden mit einer aufgeschmolzenen Masse.

Platin-Chip-Temperatursensoren mit Anschlussdrähten
Platin-Chip-Temperatursensoren werden unter Reinraumbedingungen in Dünnschichttechnologie eingestellt. Man bringt die Platinschicht auf eine andere Kunst auf den Keramikträger als beim Platin-Keramik-Sensor. Spezielle Kontaktstellen, die auf die Anschlussdrähte aufgeschweisst werden, stellen auf die Verbindungsstellen dar. Um die Platinmäander zu schützen und zu isolieren, wird zum Schluss eine Glasschicht aufgeschmolzen.

Die Form der Temperatur Temperaturmessung mit Platin-Temperatursensoren ist seit vielen bekannt bekannt und hat sich bewährt. Fehler beim Einbau und beim Anschliessen der Fehler und der Auswertungselektronik können noch zu Messfehler gehören. Berlicheigt werden auch der Messunsicherheitsanteil der ersten selbst.